Glossar – Index


Beate Koch, Heilpraktikerin – Ganzheitliche Heilkunde

Das Glossar soll Ihnen helfen, die Begrifflichkeiten aus der Heilpraxis zu verstehen.

Heilpraktiker

Heilpraktiker ist eine in Deutschland geschützte Berufsbezeichnung für Personen, die nach dem deutschen Heilpraktikergesetz von 1939 in der jeweils geltenden Fassung eine staatliche Erlaubnis besitzen, die Heilkunde auszuüben, ohne über eine ärztliche Approbation zu verfügen. (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Heilpraktiker)

Im Heilpraktikergesetz sind Befugnisse gegenüber denen des Arztes eingeschränkt. Heilpraktikern ist es untersagt, verschreibungspflichtige Medikamente zu verordnen, Geburtshilfe, Zahnheilkunde zu betreiben und bestimmte Infektionserkrankungen zu behandeln.

Heilpraktiker sind heilkundlich tätig. Sie dürfen Krankheiten diagnostizieren und behandeln und nutzen dafür vorwiegend Methoden der Naturheilkunde, der Volksheilkunde und der Alternativmedizin. Sie ergänzen damit das medizinische Angebot in Deutschland um die alternative Heilkunde.

Im Vordergrund steht die Förderung von Heilkräften im Menschen selbst, für die der Heilpraktiker praktische, natürliche und ganzheitliche Heilverfahren aus der Naturheilkunde und Erfahrungsmedizin anbietet. Ergänzend können sie spezielle Behandlungsmethoden anbieten wie z.B. Chinesische Heilkunde mit Akupunktur, Homöopathie, Chiropraktik oder Osteopathie.

Anamnese

oder Aufnahme der Krankengeschichtev Das ist eine ausführliche Befragung über die aktuellen Beschwerden des Patienten mit seinen Vorerkrankungen, Medikamenteneinnahme, Ernährungsgewohnheiten, das psychische Befinden, die sozialen Lebensbereiche wie Familie und Beruf und der biographischer Hintergrund.
Gesammelt werden Hinweise auf Ursachen von Gesundheitsstörungen. Die Befragung kann ist unterschiedlichen Untersuchungsmethoden ergänzt werden, die zur Findung einer Diagnose führen.
Interessant ist, dass der hippokratische Arzt den Patienten nicht systematisch, sondern nur sporadisch befragte; die Befragung diente nicht der Diagnose, sondern der Prognose.

Diagnose

In der Medizin umfasst eine Diagnostik Methoden, deren Befunde zur Erkennung und Benennung des gefundenen Krankheitsbildes führen.

Diagnose bedeutet neben Erkenntnis auch Urteil.

In meinem Verständnis und Tätigkeit als Heilpraktikerin dient der Diagnoseprozess zur Ursachenfindung für die gesundheitlichen Einschränkungen. Der Name oder das Urteil steht dabei weniger im Vordergrund. Das erfordert eine aktive Zusammenarbeit des ratsuchenden Menschen, denn nur jeder kann nur selbst sein Befinden oder Erleben beschreiben. Ebenso können die Informationen über die Hintergründe im Familiensystem, das persönliche Erleben von Ereignissen in der Biographie und in der aktuellen Lebenssituation wichtige Aufschlüsse für die folgenden Behandlungsvorschläge geben.

Unterstützend nutze ich moderne computergesteuerte Verfahren, die das gesamte System des Organismus in seinen energetischen Funktionen messen. Die Ergebnisse geben Hinweise darauf, welche Einflüsse zu Funktionsstörungen und Normabweichungen geführt haben und ob der Organismus sie wieder selbst regulieren kann.

Therapie

oder Behandlung. Das ist die Bezeichnung für Maßnahmen, die von Ärzten, Heilpraktikern oder in anderen Heilberufen angeboten werden, um Heilprozesse zu unterstützen. und Wohlbefinden zu fördern.
Welche Therapie vorgeschlagen wird, richtet sich nach den Ergebnissen einer Anamnese und der Diagnostik.

Informationsmedizin

Für die Heilkundigen in aller Welt besteht das Universum mit seinen organischen und anorganischen Ausdrucksformen aus Schwingungen. Unser Körper kennt gute und schlechte Schwingungen und mit den Frequenzmessungen können wir sie unterscheiden und die Funktionen der Organsysteme überprüfen. Die Messverfahren basieren auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen der modernen Quantenphysik und Energieforschung. Das Bestreben der Therapien mit Informationsmedizin ist, den Organismus auf den Ebenen von Körper, Seele und Geist zurück in die ursprüngliche Informationslage zu bringen. Das bedeutet, mit der Hilfe der modernen Mess- und Therapieverfahren können mit hochwertigen Schwingungen bzw. Informationen die krankmachenden Frequenzen neutralisiert und die Heilkraft des Menschen mit gesundheitsfördernden Informationen gefördert werden.

Die Bewusstseinsentwicklung und Persönlichkeitsveränderung, die trainiert werden kann, ist Information, die eine Krankheit zum Verschwinden bringen kann. Materie und Verstand arbeiten zusammen. Auf einer Bewusstseinsebene, frei von Beurteilungen und Bewertungen – im reinen Gewahrsein – haben wir die Macht, neue kreative Möglichkeiten für Lösungen zu verwirklichen. Energie folgt der Aufmerksamkeit

HRV -Herzratenvariabilität

Die Bestimmung der Herzratenvariabilität hat sich während der letzten 20 Jahre im klinischen Einsatz (z. B. bei der Risikobestimmung des plötzlichen Herztodes oder der Diagnose diabetischer, neuropathischer Prozesse) als zuverlässiges, nicht invasives diagnostisches Verfahren fest etabliert. Auch in den Sportwissenschaften, vor allem im Ausdauersport, nutzt man die Parameter der Herzratenvariabilität zur optimalen Trainingssteuerung von Belastungs- und Erholungsphasen.

In den 1970er Jahren entdeckten amerikanische Physiologen, dass das Herz über ein eigenes, unabhängiges Nervensystem verfügt, das sie „das Gehirn des Herzens“ nannten. Es enthält mindestens 40 000 Neuronen, die mit den Gehirnbereichen für Bewusstsein ständig kommunizieren. Studien über das Herz, speziell vom Heart Math Institute, haben gezeigt, dass sich bei guter Gesundheit die Herzschlagvariabilität ständig ein wenig, aber konstant ändert. Das Herz und der Herzschlag folgen keinem mechanischen Rhythmus, sondern viel mehr den Wahrnehmungen und Verhaltensmustern. Es bildet die Schaltstelle zwischen Bewusstsein und den physiologischen Reaktionen unserer Emotionen. Dauerstress, zurückgehaltene Emotionen, falsche Ernährung oder Umweltbelastungen stellen hohe Anforderungen an das Vegetative Nervensystem, von dem die Herzleistung abhängig ist.

„Wenn das Herz so regelmäßig wie das Klopfen eines Spechtes oder das Tröpfeln des Regens auf dem Dach wird, wird der Patient innerhalb von 4 Tagen sterben.“ (so soll es bereits der chinesische Arzt Wang Sho im 3. Jahrhundert ausgedrückt haben).

Vitalstoffmangel

Einen Vitalstoffmangel signalisieren unspezifische Symptome wie Müdigkeit oder Konzentrationsschwäche, eine Abwehrschwäche mit häufigen Infektionen, ein verlangsamter Stoffwechsel uvm. Ein andauernder Mangel an Vitalstoffen begünstigt Krankheitsbilder wie Osteoporose oder auch Herzkreislauf-Erkrankungen.

Mikronährstoffe – Vitalstoffe

Eine optimale Mikronährstoffversorgung ist das Fundament für Gesundheit und Wohlbefinden.
Ein Mensch kann nur gesund sein, sich wohl und vital fühlen, wenn ihm alle notwendigen Mikronährstoffe in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.
Zu den Vitalstoffen gehören unter anderem Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, lebensnotwendige Aminosäuren, lebensnotwendige Fettsäuren etc.

Trauma

„Ein Trauma ist die am meisten vermiedene, ignorierte,verleugnete, missverstandene und unbehandelte Ursache menschlichen Leidens“ – Peter Levine – Ein Trauma beschreibt eine Situation, die ein Mensch mit dem Gefühl der Lebensbedrohung erleidet, vor allem dann, wenn er sich überwältigt fühlt und er selbst nichts tun kann, um sich aus der Situation zu befreien. Die Gewalteinwirkung, verursacht Verletzungen und Verwundungen und erzeugt eine psychische Erschütterung. Es ist eine existentielle Not, die emotional nicht mehr bewältigt werden kann. In der Medizin wird die körperliche Verletzung als Trauma bezeichnet, z.B. ein Schädel-Hirn-Trauma, während eine psychische Traumatisierung in der Psychologie als Psychotrauma bezeichnet. Das frühe Psychotrauma mit dem Spaltungkonzept In meiner Darstellung beziehe ich mich auf die Erkenntnisse von Prof. Dr. Franz Ruppert und seinem Spaltungskonzept. Nach meiner Aus- und Weiterbildung mit meinen Selbsterfahrungen bei Prof. Ruppert, bildet sein Traumakonzept die Grundlage meiner therapeutischen Begleitungen.
Ausgehend von der Annahme, dass der menschliche Organismus ist eine untrennbare Einheit von Materie, Psyche und Information ist, die von Anfang an d.h. bereits mit der Zeugung besteht. Bereits in den in den ersten Entwicklungsphasen ist das Leben des Kindes häufig bedroht. Es erlebt traumatisch, wenn die Mutter mit der Schwangerschaft überfordert ist, sie ablehnt, Abtreibungsgedanken hat oder Versuche unternimmt, die Schwangerschaft zu beenden. Auch die Geburt selbst kann traumatisch verlaufen wie z.B. eine Zangengeburt oder ein Kaiserschnitt, ebenso eine mangelnde emotionale Zuwendung, Ablehnung oder gefühlsmässige Unsicherheit in den ersten Lebensjahren.
Für das Kind bedeutet die Haltung der Mutter ein Psychotrauma: „Ich darf nicht sein. Ich bin nicht gewollt. Ich bin nicht geliebt“ . Es selbst kann nichts tun und nur mit der Spaltung seiner Psyche überleben. Zwar wird die gesunde Psyche nicht durch das Trauma zerstört, doch auf Grund der traumatischen Lebenserfahrung entwickeln sich noch 2 weitere Strukturen: – einerseits werden die lebensbedrohlich erlebten Gefühle zurückgenommen, betäubt, unterdrückt und so aus dem Bewusstsein abgespalten und – andererseits werden Strategien zum Überleben entwickelt, (Überlebensstrategien) wie Programme, um die Situation zu bewältigen und bleiben zu können. Demnach führt ein frühes Psychotrauma grundsätzlich zu einer Aufspaltung der gesamtem Identität eines Menschen. Die Abspaltung der Gefühle und die Überlebensprogramme bestimmen die

Persönlichkeitsentwicklung und das weitere Leben. Ohne es bewusst steuern zu können leben die meisten Menschen in dieser Spaltung und einem Überlebensmodus, in dem wichtige Funktionen der Psyche nicht mehr zugänglich sind: sich selbst eindeutig und klar erkennen und fühlen zu können, sich in der Realität zu orientieren, Gefühle zu regulieren und die Entwicklung von Selbstsicherheit mit einer authentischen Identität. Stadien einer Traumabiographie nach Prof. Ruppert
Trauma der Identität – Ich darf nicht sein
Trauma der Liebe – Ich bin nicht geliebt
Trauma der Sexualität – Ich bin nicht geschützt
Trauma der eigenen Täterschaft

Auswirkungen des Psychotraumas Frühe Psychotraumata können nicht erinnert werden und werden sogar meist persönlich oder gesellschaftlich geleugnet. Doch die psychischen Wunden bleiben im Körper gespeichert. Psychotraumata werden so lange reinszeniert, bis sie verstanden, gefühlt und dadurch aufgelöst werden. Psychotrauma erkennen wir an Symptomen! – In Beziehungen, in denen sich immer wieder Täter-Opfer Beziehungen entwickeln. – In körperlichen Symptomen sind traumatische Urerfahrungen gebunden. – In psychischen Symptomen wie z.B. Depressionen, panische Ängste, Verwirrtheitszustände, Wutausbrüche, Scham und Schuldgefühle ohne zu wissen weshalb. Gefühle von innerlichen Zerrissenheit, – unter Selbstzweifeln leiden, – die eigenen Bedürfnisse nicht wahrnehmen, – mit hohen Erwartungen an sich selbst leben, die ständige Angst zu versagen, – sich ungeliebt fühlen und nach außen eine Fassade zeigen in der Hoffnung geliebt zu werden, – sich erschöpft und ausgelaugt fühlen, – Reizbarkeit und Konzentrationsmangel, Unruhezustände, – sich nicht verwirklichen können und ohne Sinn funktionieren zu müssen, – keine eigene Meinung vertreten oder keinen Ärger zeigen aus Angst verlassen zu werden, – vielfältige körperliche Symptome …. uvm… Symptome sind Informationen. Jedes Symptom sollten wir ernst die wir ernst nehmen, weil es uns eine Botschaft gibt, die uns zur Ursache der Beschwerden führt.
Wenn wir Symptome beseitigen, finden wir nicht die Ursache die sie erzeugt hat. Statt gesund zu werden produzieren wir „chronische“ Erkrankungen und fördern eine Industrie, die mit Krankheit und Medikamenten hohe Verdienste erzielt. Eine heilsame Therapie von Traumata bedeutet, hinter die Symptome schauen wollen und die Spaltung aufzulösen.

Traumatherapie

Was brauchen wir, um gut leben zu können? Die Grundlage für ein Wohlbefinden, d.h. ein erfülltes, gesundes und selbstbestimmtes Leben führen können, ist eine gute Beziehung zu sich selbst.
Dazu benötigen wir Menschen eindeutige gesunde psychische Funktionen, mit denen wir unsere Realität und Gefühle wahrnehmen und Entscheidungen treffen können. Damit wir ein gutes Leben führen können, muss es in uns selbst stimmen.
Die meisten Menschen leiden an körperlichen Erkrankungen, unter psychischen Symptomen oder leben in schwierigen oder unbefriedigenden Beziehungen. All diese Probleme weisen auf eine Ursache hin: ein Trauma, das bereits im frühen Entwicklungsstadium zur Spaltung der Psyche geführt hat.
Traumatische Erlebnisse können integriert werden und es ist möglich, heilsame Wege zu finden. Voraussetzung dafür ist, dass man das will.
Welche Möglichkeiten gibt es, traumatische Erlebnisse zu verarbeiten?
Es gibt mittlerweile viele Angebote, wie z.B. EMDR, Somatic Expierencing, Brain Spotting. Ich selbst habe die Therapie mit der Aufstellungsmethode von Prof. Dr. Franz Ruppert erlernt, mit der Traumata erkannt und aufgearbeitet werden können. Dieser Ansatz heißt „Identitätsorientierte Psychotraumatheorie und – therapie“ (IoPT).
Die Identitätsorientierte Psychotraumatherapie fördert die Persönlichkeitsentwicklung, gesunde Ich-Funktionen und den eigenen Willen die notwendig sind, um sich aus selbstzerstörerischen Mustern zu befreien, destruktive Beziehungen zu lösen oder Heilkräfte für körperliche und psychische Beschwerden zu entwickeln.
Was ermöglicht die Anliegenmethode?
Ein Anliegen beschreibt, welches Problem eine Person für sich wahrnimmt und womit sie sich die Lösung des Problems verspricht. Für einen Aufstellungsprozess kann sie ihr Anliegen entweder in einem kurzen Satz zusammenfassen, einzelne Worten wählen oder auch in einer Zeichnung darstellen. Sie wählt für die einzelnen Elemente Stellverstreter aus ( in der Einzelberatung ein Symbol), die im Resonanzfeld des Wortes ihr Erleben mitteilen. Auf diese Weise ergibt sich ein differenziertes Bild der psychischen Struktur der Person, die für sich arbeitet.
Es werden in der Regel ihre gesunden psychischen Anteile ebenso sichtbar wie ihre traumatisierten Anteile und ihre Trauma-Überlebensstrategien.
Was ist das Ziel der Anliegenmethode?
Das Anliegen spiegelt oft einen Ausschnitt aus der Traumabiografie der aufstellenden Person wieder. Je nach Anliegen kann sie in tiefe emotionale Prozesse kommen oder auf einer eher kognitiven Ebene neue Erkenntnisse und Einsichten über sich selbst gewinnen.
In einzelnen Schritten können Einsichten gewonnen werden, die zeigen mit welchen eigenen Überlebensstrategien die Traumagefühle unterdrückt wurden.
Mit dem Wiedererleben der Gefühle findet die Person wieder den Zugang zu den abgespaltenen Traumaanteilen und -gefühlen, die sie wie hinter verschlossenen Türen weggesperrt hat.
Es gilt, wieder in die Einheit von Körper und Psyche zurückzufinden, welche durch traumatisierende Lebenserfahrungen verloren gegangen ist.
Die Therapie ist ein Entwicklungsprozess, in dem etwas Wertvolles gewonnen wird: sich selbst und sein authentisches Fühlen, seinen vollen Lebenswillen und seine ganzen Lebensenergien.

Coaching

Für meine Beratung nutze ich den Begriff, weil ich Entwicklungsprozesse fördere, statt Krankheiten zu therapieren. Damit begleite ich Menschen, die eigenen Anliegen und Ziele zu verwirklichen.

Für die Verbesserung eines Gesundheitszustandes fördere ich als Heilpraktikerin den Entwicklungsprozess und eine Umwandlung von inneren eingeprägten Überzeugungen. In meinen Beratungen helfe ich den Menschen, diese zu erkennen und zu wissen, wozu sie genützt haben. Das Coaching zum gesunden Heil-Sein umfasst:

  • Die Anleitung zur Selbstbegegnung, damit unbewussten Motive, Überzeugungen oder Prägungen bewusst erlebt und verändert werden können.
  • Die Förderung von Selbstwahrnehmung und Selbstverständnis für den Sinn der Symptome, für das eigene Handeln und der Entwicklung zur Eigenverantwortung und Selbstbestimmung.
  • Die Entwicklung von eigener Wertschätzung, Mut zur Selbstbestimmung Mitgefühl für sich selbst und andere.

Es geht um die Transformation, die Umwandlung einer geistigen Haltung:

– vom trennenden, einseitig rationalem Denken und Handeln

– hin zum fühlenden und verbindenden Bewusstsein von Liebe und Wertschätzung sich selbst und allen Mitmenschen gegenüber.

Zur Quantenphysik

Die Quantenphysik zeigt, alles im Universum ist letztlich Information und Energie. Zentrale Erkenntnisse der Quantenphysik sind, dass Teilchen zugleich Wellen sind und umgekehrt. Die Experimente zeigen: Die Absicht beim Betrachten des Experiments entscheidet darüber, in welcher Form wir das Teilchen erleben. Erwarten wir, ein Teilchen zu sehen, sehen wir ein Teilchen. Wollen wir eine Welle beobachten, wird die Versuchsanordnung eine Welle aufzeichnen. Ohne Beobachter bleibt das Teilchen in einer Art “Möglichkeitszustand”.
Demokrit: „In Wirklichkeit gibt es nur die Atome und das Leere“ Heraklit: “Alles fließt.”

Albert Einstein Physik-Nobelpreis 1921: “Alles im Universum ist Schwingung.“

David Bohm, Physik-Nobelpreis 1922: „Realität wird durch Beobachtung geschaffen.“ „Materie kann als „kondensiertes oder gefrorenes Licht“ betrachtet werden. Würde man den Menschen wirklich zu “fester Materie” komprimieren, d. h. den Abstand zwischen Atomkern und den umgebenden Elektronenwolken entfernen, erhielte man ein Teilchen, das etwa so groß wäre wie ein Stecknadelkopf. Das bedeutet: Wir sind Energie. Wir sind geistige Wesen.
Jean Émile Charon, Physiker (1920 – 1998): “ Ich bin eine Elektronenwolke von ca. 50 Milliarden Körperzellen multipliziert mit 100 Milliarden Elektronen. Meine Identität ist diese Elektronenwolke! Und diese Elektronen haben nicht nur ein Gedächtnis, sie denken und leiten uns, eben weil wir diese sind.
„Eugene Wigner Physik-Nobelpreis 1963: „Bewusstsein erzeugt Realität“.

Energie

Eine bewegende Kraft oder die Fähigkeit, eine Arbeit zu leisten. In der griechischen Antike bedeutete „energeia“ soviel wie lebendige Wirklichkeit und Wirksamkeit.
Der Mensch selbst ist ein vollständiges allumfassendes Energie-System, bestehend aus physisch-materieller, physikalischer und feinstofflich emotional, intellektuell-kreativer und spiritueller Energie.
Auf der körperlichen Ebene produziert jede Zelle des Organismus mit bestimmten Zellorganellen, den Mitochondrien, Energie.
Alles im Leben ist Schwingung sagte einmal Albert Einstein und brachte damit die Erkenntnisse der modernen Physik auf den Punkt.

Körperfeld

Der Ansatz von NES Health oder „Bioenergetik“ besteht in der Bewertung und Korrektur des einheitlichen Körperfeldes sowie der einzelnen Felder und Informationswege, die alles steuern, was auf biochemischer Ebene geschieht. Der Organismus wird als ein umfassendes energetisches Körperfeld verstanden, in dem ständig Informationen zur Verständigung aller Zellen untereinander im Körper fließen. Es ist ein Kommunikationssystem, ähnlich wie Datenautobahnen. Eine Störung im System kann zu Unterbrechungen, zum Datenstau, Verzerrungen oder zu Fehlinformationen führen, die Fehlfunktionen im Organismus verursachen. Scans sind relativ und nicht absolut. Das bedeutet, dass sie nicht auf den Schweregrad verweisen und auch nicht auf chronische oder akute Ablesung. Glaubensätze und Krankheiten hängen gemäß der modernen Informationsmedizin zusammen. Peter Fraser geht von der modernen Physik aus: Jedes kleinste subatomare Teilchen schwingt, so dass wir sagen können, dass sämtliche Materie aus speziellen Schwingungsfeldern besteht. Auch in unserem Körper geschieht dies. Die subatomaren und atomaren Schwingungen der Milliarden von Zellen arbeiten zusammen und bilden ein holographisches Informationsfeld, das Fraser das menschliche Körperfeld (Human Body Field – HBF) nennt. Dieses Informationsfeld steuert die gesamte Anatomie und Physiologie im Körper. Jede Krankheit beruht auf einer Störung dieses menschlichen Körperfeldes. (Auszug aus: Magazin VISIONEN Jan. 2014: Alles schwingt.)